ÖSTERREICHISCHE POST EINIGT SICH MIT SORAVIA GROUP ÜBER VERKAUF DER EHEMALIGEN UNTERNEHMENSZENTRALE IM ERSTEN BEZIRK

Das im Juni 2014 gestartete, transparente Bieterverfahren über den Verkauf der ehemaligen Post-Unternehmenszentrale wurde unter reger Beteiligung österreichischer und internationaler Investoren abgeschlossen. Der Kaufvertrag über das Objekt in der Postgasse 8–10, 1010 Wien Innere Stadt, wurde am 22. Dezember 2014 von der Soravia Group unterzeichnet. Die Transaktion soll in den nächsten Wochen finalisiert werden.
 
Es handelt sich hierbei um einen einzigartigen Gebäudekomplex mit hohem Entwicklungspotenzial in bester Innenstadtlage. Im Jahre 1831 erfolgte die Überlassung des ehemaligen Barbarastiftes an die Oberste Postverwaltung. Seit der Gründung der Post- & Telegraphenverwaltung 1866 befand sich diese in dem teilweise denkmalgeschützten Haus. Auf einer Grundstücksfläche von mehr als 7.200 m² bietet die Immobilie rund 26.000 m² Nettogeschoßfläche.
 
Über den Verkaufspreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Abgabe der ehemaligen Unternehmenszentrale hat keinen Einfluss auf die operative Geschäftsgebarung und die kommunizierte Guidance der Österreichischen Post. Weiters hat der aktuelle Liegenschaftsverkauf auch keine Auswirkung auf die Dividendenpolitik des Unternehmens, die zum Ziel hat, Dividenden im Einklang mit dem operativen Konzernergebnis weiterzuentwickeln.
 
KPMG Advisory GmbH, Wien und Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH fungierten in diesem Bieterverfahren als exklusive Berater der Österreichischen Post AG.
 
Rückfragehinweis
Österreichische Post AG
Mag. Ingeborg Gratzer
Leitung Presse & Interne Kommunikation
Tel.: +43 (0) 57767-24730
ingeborg.gratzer@post.at

Österreichische Post AG
DI Harald Hagenauer
Leitung Investor Relations, Konzernrevision & Compliance
Tel.: +43 (0) 57767-30400
harald.hagenauer@post.at
 
 
Wien, am 23. Dezember 2014