Um das stark steigende Paketvolumen auch in Zukunft mit der gewohnt hohen Qualität zustellen zu können, treibt die Österreichische Post den Ausbau ihrer Logistikinfrastruktur weiter voran. Neben der Erhöhung der Sortierkapazitäten in den Logistikzentren erfordert die stetig steigende Anzahl an Paketen auch moderne Postbasen mit zeitgemäßen Arbeitsplätzen, von denen aus die Sendungen zugestellt werden.
Einer dieser neuen Standorte befindet sich in 3631 Kirchschlag und wurde nun im Beisein von Christina Martin, Bürgermeisterin der Marktgemeinde Kirchschlag, Lukas Brandweiner, Abgeordneter zum Nationalrat, und Barbara Potisk-Eibensteiner, Finanzvorständin der Österreichischen Post AG, feierlich eröffnet.
DIE NEUE POSTBASIS IN KIRCHSCHLAG
Der neue Standort in 3631 Kirchschlag hat eine Nutzfläche von rund 1.800 m². Die 50 Mitarbeiter*innen sortieren und stellen pro Tag knapp 2.900 Pakete, sowie Briefe, Prospekte, Zeitungen und Zeitschriften in Kirchschlag und den umliegenden Gemeinden zu. Die alten Zustellbasen in Vitis und Gföhl wurden durch den neuen Standort abgelöst und nahegelegene Standorte entlastet.
Die neue Postbasis ist modular aufgebaut, sodass die Post in Zukunft flexibel auf geänderte Anforderungen reagieren kann. Im Sinne einer nachhaltigen Bauweise wurde das Gebäude mit einer Wärmepumpe, einem Gründach und der Infrastruktur für einen vollständigen E-Fuhrpark ausgestattet. Das Dach wurde außerdem für eine Photovoltaikanlage vorbereitet.
FOTOS (© Österreichische Post AG):
Foto 1 (v.l.): Christina Martin, Bürgermeisterin der Marktgemeinde Kirchschlag, Barbara Potisk-Eibensteiner, Finanzvorständin der Österreichischen Post AG, und Lukas Brandweiner, Abgeordneter zum Nationalrat
Foto 2: Das Team der neuen Postbasis in Kirchschlag
Foto 3: Die neue Postbasis in Kirchschlag
Foto 4: Bilderbuchwetter bei der offiziellen Eröffnungsfeier
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