Auch bei der Österreichischen Post laufen die Vorbereitungen für die Wien-Wahl 2025 auf Hochtouren. Bis zu 70 Prozent aller beantragten Wahlkarten lassen sich die Wiener*innen per Post schicken, insgesamt rechnet die Logistikerin mit rund 250.000 Sendungen.
Walter Oblin, Generaldirektor, Österreichische Post AG: „Die Briefwahl ist ein wichtiges Instrument einer funktionierenden Demokratie in Österreich. Sie ermöglicht eine flexible und bequeme Stimmabgabe, bei der jeder Briefkasten ums Eck zur Wahlkabine wird. Als Österreichische Post sind wir stolz darauf, diesen demokratischen Prozess zu unterstützen und sicherzustellen, dass jede abgegebene Stimme zählt.“
Seit Mitte März werden in Wien rund 1,36 Millionen Wahlkartenanträge zugestellt. Die Rückantwort ist bereits vorfrankiert und kann direkt in den nächsten Briefkasten geworfen werden. Digitalaffine Wiener*innen können ihre Wahlkarte auch online beantragen: post.at/briefwahl
Die beantragten Wahlkarten werden ab Anfang April von der Post Großteils als Einschreiben zugestellt. Eingeschriebene Sendungen werden bei Auf- und Übergabe dokumentiert und der Empfang muss durch eine Unterschrift bestätigt werden. Hinterlegte Wahlkarten können bei Postfilialen, Post Partnern oder Poststationen abgeholt werden.
LETZTE BRIEFKASTEN-ENTLEERUNG AM WAHLSONNTAG UM 09:00 UHR
Ausgefüllte Wahlkarten können bequem in einen der rund 1.100 Briefkästen eingeworfen werden. Eigens für die Wahl stellt die Post in Wien rund 40 zusätzliche Briefkästen an stark frequentierten Standorten wie öffentlichen Plätzen oder U-Bahn-Stationen auf. Am Wahlsonntag findet zudem eine Sonderleerung aller Wiener Briefkästen statt. Der Einwurf der Wahlkarte ist am Wahlsonntag bis spätestens 09:00 Uhr möglich.
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