100 JAHRE MARIENDOM LINZ: WAHRZEICHEN ZIERT SONDERBRIEFMARKE DER POST
SONDERPOSTAMT AM 27. APRIL DIREKT IM MARIENDOM LINZ

Der Mariendom ist ein faszinierendes, architektonisches Meisterwerk und eines der bedeutendsten neugotischen Baudenkmäler Österreichs. Zum 100-jährigen Jubiläum der Domweihe gratuliert die Österreichische Post mit einer stilvollen Sonderbriefmarke. Diese wird am 27. April um 11:00 Uhr im Mariendom vorgestellt – gemeinsam mit Josef Pühringer, Alt-Landeshauptmann von Oberösterreich, Manfred Scheuer, Bischof der Diözese Linz, Wilhelm Remes, Obmann des Österreichischen Philatelistenvereins St. Gabriel, sowie Martina Prinz, Leiterin Verkaufsstellen Philatelie, Österreichische Post AG.
 
Die Österreichische Post präsentiert zur Jahrhundertfeier des Linzer Mariendoms eine kunstvoll aquarellierte Sonderbriefmarke mit dem Motiv des größten Sakralbau Österreichs. 
 
Am kommenden Samstag, den 27. April von 10:00 bis 16:00 Uhr wird im Zuge der Jubiläumsfeierlichkeiten im Mariendom in Linz ein Sonderpostamt öffnen und eine Briefmarkenschau des Österreichischen Philatelistenvereins St. Gabriel zu sehen sein. Ein eigens dafür kreierter Sonderstempel verbildlicht eine aussagekräftige Szene aus dem TECUM-Fenster des Mariendoms und zeigt Bischof Franz Josef Rudigier mit Dombaumeister Vinzenz Statz sowie Dombauarchitekt Otto Schirmer. Vor Ort aufgegebene Briefe können mit diesem Sonderstempel versehen und verschickt werden, außerdem ist der Erwerb der neuen Sonderbriefmarke aus der beliebten Sondermarkenserie "Kirchen in Österreich" sowie weiterer Philatelie-Produkte möglich.
 
Die Sonderbriefmarke wurde von Kirsten Lubach gestaltet, sie hat einen Nennwert von 95 Cent und wurde 280.000 Mal aufgelegt. Sie ist ab dem 27. April 2024 in allen Postfilialen, unter onlineshop.post.at sowie beim Sammler-Service der Österreichischen Post (Telefon: +43 577 67 – 95095; E-Mail: sammler-service@post.at) erhältlich.
 
EIN IMPOSANTES MEISTERWERK – MARIENDOM LINZ
Im Jahr 1862 erfolgte die Grundsteinlegung des Wahrzeichens durch Bischof Franz Joseph Rudigier. Der Bau nach Plänen des Dombaumeisters Vincenz Statz wurde nur aus Spendengeldern finanziert. Nach 62 Jahren Bauzeit wurde der Mariendom, auch Neuer Dom oder Mariä-Empfängnis-Dom genannt, am 29. April 1924 geweiht. Er ist die flächenmäßig größte Kirche Österreichs, der Wiener Stephansdom ist jedoch um rund zwei Meter höher. Beeindruckend sind unter anderem die 142 Glasfenster im Dom, wovon 67 bunte Gemäldefenster neben religiösen Motiven auch Darstellungen aus der Linzer Diözesangeschichte und vom Dombau zeigen.
 
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