Um das stark steigende Paketvolumen auch in Zukunft mit der gewohnten Qualität zustellen zu können treibt die Österreichische Post den Ausbau ihrer Logistikinfrastruktur massiv voran. Neben der Erhöhung der Sortierkapazität in den Logistikzentren braucht die stetig steigende Anzahl an Paketen auch moderne Postbasen, von denen aus die Sendungen zugestellt werden können.
Einer dieser neuen Standorte befindet sich in 3362 Mauer bei Amstetten und wurde nun im Beisein von Michaela Hinterholzer, Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag, Christian Haberhauer, Bürgermeister der Stadt Amstetten, und DI Peter Umundum, Vorstandsdirektor Paket & Logistik der Österreichischen Post AG, eröffnet.
DIE NEUE POSTBASIS IN MAUER BEI AMSTETTEN
Der neue Zustellstandort in 3362 Mauer bei Amstetten hat eine Nutzfläche von rund 2.000 m². Die rund 60 Mitarbeiter*innen sortieren und stellen pro Tag bis zu 2.700 Pakete, sowie Briefe und Werbesendungen, in Mauer bei Amstetten und den umliegenden Gemeinden zu.
Die neue Postbasis ist nach einem modularen Design aufgebaut, wodurch in Zukunft flexibel auf geänderte Anforderungen reagiert werden kann. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurde die Postbasis außerdem mit einer Photovoltaikanlage und der notwendigen Infrastruktur für einen vollständigen E-Fuhrpark ausgestattet, damit die Zustellung in Zukunft komplett CO2-frei erfolgen kann. Insgesamt wurde eine Summe von rund fünf Millionen Euro in den Standort investiert.
Bild 1 (v.l.): DI Peter Umundum, Vorstandsdirektor Paket & Logistik, Österreichische Post AG, Michaela Hinterholzer, Abgeordnete zum Niederösterreichischen Landtag und Christian Haberhauer, Bürgermeister der Stadt Amstetten (© Österreichische Post AG)
Bild 2: Die neue Postbasis in Mauer bei Amstetten wurde nun feierlich in Betrieb genommen (© Österreichische Post AG)
Bild 3: Sie sind das "Gelbe Herz" des neuen Standorts: Die Postler*innen aus Mauer bei Amstetten (© Österreichische Post AG)
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