CARITAS-AUSSAGEN STOSSEN BEI DER POST AUF UNVERSTÄNDNIS
KEINE ENTSCHEIDUNGEN DURCH POSTBEAMTEN BEI ASYLVERFAHREN

Die vom Caritas-Präsidenten und dem Caritas-Generalsekretär getätigten Aussagen gegenüber dienstzugeteilten Postbeamte im Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl stoßen bei der Post auf großes Unverständnis.

„Es scheint, als herrscht innerhalb der Caritas noch erheblicher Informationsbedarf über die Tätigkeiten ehemaliger Postler im Bundesdienst. Wir sind gerne bereit, eventuelle Vorurteile in einem persönlichen Gespräch zu beseitigen“, so Michael Homola, Pressesprecher der Post.

Diesen Postbeamten, die im gehobenen Verwaltungsdienst tätig waren, wird durch den Wechsel in den öffentlichen Dienst eine neue berufliche Zukunft geboten. Die Postbeamten bekommen die entsprechenden Ausbildungen und werden umfassend für ihre neuen Tätigkeiten vorbereitet.

Bisher haben rund 300 Postler in den Bundesdienst gewechselt und üben ihre neuen Aufgaben sehr erfolgreich aus.

RÜCKFRAGEHINWEIS
Österreichische Post AG
Mag. Ingeborg Gratzer    
Presse & Interne Kommunikation  
Leitung      
Tel.: +43 57767 24730   
ingeborg.gratzer@post.at   

Wien, 2. Jänner 2014